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REISEREPORTAGE

500 Meilen durch Schottland - gemeinsam mit dem großartigen Mensch und Journalist  Michael O. Kröher. Vorbei an romantischen Schlössern und Burgruinen, zu Whisky-Destillerien, Hafenkneipen und gemütlichen Pubs, über Serpentinen-Pässe und einsame Strände bis hin zum zum Loch Ness. 

Als redaktioneller Fotograf erstellt man thematische Bildserien, die eine starke Geschichte erzählen und in Zeitungen, Magazinen und Büchern - heute natrülich auch online - publiziert werden. Die Bilder zeigen meist die Perspektive des Fotografen oder spiegeln  illustrativ die Meinung eines Autors oder Herausgebers.

 

Meine Herangehensweise könnte man als cinemato-journalistisch bezeichen. Ich versuche möglichst objektiver Beobachter zu sein. Ich stelle keine Bilder, sondern fotgrafiere, was ich vorfinde. Die Story ergibt sich aus der Wahl des Motivs oder Bildausschnitts. In der Bildbearbeitung verstärke ich zusätzlich häufig entweder die Ästhetik oder die Dramaturgie der Geschichte, damit die Bilder nicht einfach nur wie Schnappschüsse wirken, sondern die Leser begeistern. Am liebsten mag das Publikum natürlich Menschen, Tiere und Sensationen. Jeder gute Zirkusdirekor weiß das. Ich für meinen Teil widme mich gern folgenden Themen:

Produkt

Firmenportraits

Produkte für Endkonsumenten werden schon seit Jahrzehnten aufwändig für Kampagnen in Szene gesetzt. Man denke an die schnittigen Werbefilme der großen Automarken. Die Modeindustrie hat gar eine eigene Sparte der Fotografie hervorgebracht. Und das schon in den 50igern. Im Bereich Consumer Electronics hat Apple mit seinen Bildwelten Maßstäbe gesetzt und den Wettbewerb in ästhetischen Zugzwang gebracht.

Abseits der großen sichtbaren B2C Marken entwickeln tausende mittelständische Unternehmen Produkte, die sich durch neue Materialien, Designs und Technologien auszeichnen. Diese innovationen haben es verdient, auf ansprechende Art und Weise gezeigt zu werden. Das erfordert in der Produktfotografie häufig genauso viel Kreativität und Sorgfalt, wie im Produktentwicklungsprozess.

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REISE

REISE

REISE

Produktfotografie

Das Produkt als Star

Auch kleine Hersteller von Consumerprodukten wissen, dass sie für die Vermarktung sogenannte Aufmacherbilder brauchen - Bilder, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Diese Erkenntnis hat sich in der Industrie und vorallem im B2B und Technologieumfeld noch nicht vollständig durchgesetzt. Hochglanzshootings für ein paar bestückte Platinen hält man eher für überflüssig und möchte einfach nur ein paar pragmatische Freisteller für den Produktkatalog.

 

Ein Fehler - denn hochwertige Fotografien spiegeln die Qualität eines Produktes. Für ein Produktshooting empfehle ich, vorher genau zu definieren, was das Produkt kann und wofür es genutzt wird. Was macht es einzigartig? Präzision? Geschwindigkeit? Eine kratzfeste Oberfläche? Aus solchen Verkaufsargumenten und Produktvorteilen entstehen häufig gute Ideen für die Bildinhalte.

 

Ein Produktbild wirkt aber nicht nur rational, indem man das Objekt in Aktion zeigt oder wichtige Details hervorhebt. Ein gut gemachtes Produktbild wirkt auch emotional und atmosphärisch. Die Abbildung erzählt eine Geschichte über Herkunft und Status. 

Immer wieder berichten mir industrielle Hersteller, wie positiv sich die Wahrnehmung ihrer Kunden verändert, seit sie in der Kommunikation mit exklusivem Bildmaterial arbeiten. "Wir werden jetzt von den Großen auf Augenhöhe wahrgenommen" ist eines der schönsten Feedbacks, das ich als Fotograf bekomme.

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Senden Sie mir gern eine Nachricht. und lassen Sie sich ein individuelles Angebot unterbreiten

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